Donnerstag, 18. Juli 2013

Heimarbeit? Klingt interessant...

Als ich am Dienstag im Kino war, erzählte mir meine Begleitung (sie ist Studentin), dass sie jetzt "Transkripteurin in Heimarbeit" sei. D.h. sie erhält Geld dafür, dass sie zuhause per e-Mail eine Audiodatei, z.B. ein Interview zugeschickt bekommt und dieses verschriftlich. Geld für eine Tätigkeit, die wir beide mal gelernt haben und die man, außer vielleicht zum Bewerbung schreiben und chatten, nie braucht.
Hmmm... klingt nicht schlecht.
Also googeln wir das mal.
Abgesehen von diversen Inseraten von "Privat" gibt es sogar eine Online-Plattform (Heimarbeit.de) und einen Service (amanu.de), die sich auf Arbeiten spezialisiert haben, die man in Heimarbeit oder "Home-Office" erledigt. Speziell die Seite amanu.de erweckte mein Interessen, da dort ganz direkt Stellenanzeigen aufgezeigt werden, für die man sich bewerben kann.
Naja, Grammatik und Recthscraipunk sind ja nicht so meins, aber dafür gibt es Korrekturleser. Trotzdem fallen ein Großteil der Stellen weg, da sie darauf abzielen, dass man sich im medizinischen oder juristischen Vokabular auskennt. Beides ist bei mir nicht der Fall. Doch auch diese Seite sucht sowohl eine "Allgemeine Schreibkraft" als auch einen "Interviewtranskripteur", beides in Home-Office. Da ich auf einer anderen Seite gesehen habe, dass man mindestens 300 Anschläge/Minute machen sollte, habe ich das spontan getestet. Beim ersten Versuch (3 Minuten) habe ich 310 Anschläge geschafft, beim zweiten Mal (1 Minute) sogar 322. Das entspricht 9 Anschläge in der Sekunde.

Ich denke, darüber muss ich noch mal 'ne Nacht schlafen oder auch länger ;)

Jetzt gibt es Hühnchen und ich hab Hunger, also verzeiht mir, dass ich grade keinen Gedanken mehr zu Ende denke, Kartoffel.
Äh, ja.
Flige

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